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Archiv - 2005

Besucher-Trend 02/05Nun zu den Fakten:
Der »visit trend« (Besucherzahl)
zeigt sehr anschaulich (wenn auch nicht eindeutig), wie seit A. Januar 2003 (da war unsere Pressevorstellung) bis heute, ein kontinuierlicher Zugriff auf "heimatkunde-bsa.de" erfolgt ist.

Besucher-Trend 02/05Das Salzmuseum haben wir ab dem 01. Juni 2004 mit einer eigenen Subdomain zusätzlich direkt Online verfügbar gemacht. Hier zeigt sich zwar ein abgeschwächter Trend zum Jahresende, den wir aber sicher vernachlässigen können weil wir nichts zu verkaufen haben. Dazu gleich Einzelheiten.

Mit genau 28062 Gesamt-Zugriffen können wir (Eigenlob) stolz auf unser ideelles Web-Angebot sein.

Die Zahlen belegen, dass wir heute, nach nun 2 Jahren Web-Präsenz mit unserem Konzept steigende Akzeptanz haben. Ein Beweis dafür war ja auch die Copyrightverletzung im Sommer 2004. Wie bereits im Archiv 2004 Monat März erläutert, zeigt unsere Ausrichtung auf Information in Verbindung mit unterstützenden Bildern, dass wir, bewusst gegen den Trend und ohne die Besucher nervende Werbung, mit unserem Konzept angenommen werden.

In den letzten Monaten hatten wir beim Direktzugriff auf den Bereich "heimatkunde-bsa" 33 Besucher/Tag und auf den Bereich
"Salzmuseum" 15 Besucher/Tag.
Im Gesamtdurchschnitt sind das in den zwei Jahren unserer Webpräsenz 48 Besucher/Tag und 16 Zugriffe/Tag mehr als noch vor einem Jahr.

Nun noch etwas zur Augenwischerei der öffentlich zugänglichen Besucherzahlen und warum das einem Interessenten ins Auge springend, auch noch mit Laufschrift, dargeboten wird.
Ãœberwiegend sind es die Auftraggeber und/oder Marketingstrategen, die sich i.d. Regel davon Erfolg versprechen, weil sie den Besucher, oft auch Kunden, glauben machen wollen, wie begehrt die Ware ist, die hinter der Online-Fassade steckt.

Die Analyse darüber wer sofort wieder weg ist, weil sich bereits die Startseite zu langsam aufbaut, die undurchsichtige weil mit Infos überfrachtete Navigation kommt oft noch hinzu, ist ein sorgsam gehütetes Geheimnis. Das ist aber kein Gegenargument gegen eine solche Website. Allenfalls nur blauer Dunst wie z.B. auch der Hinweis, wieviel andere Surfer "mit mir gleichzeitig" auf dieser Website Online sind. Ist die vom Anbieter zur Verfügung gestellte Bandbreite zu gering, kann ein Insider daraus ableiten, warum die Daten nur so langsam auf den darauf zugreifenden Computer tröpfeln. Und wieder ist ein interessierter Kunde weg.

Die Zugriffszahlen, auch die welche ich als Webmaster hier so halb intern nenne, sagen nur etwas aus wenn alle Daten ausgewertet werden.
Neben dem Besucher-Report sind da ja noch die Bereiche Marketing, Technik und nicht zu vergessen, die Administration. Dazu kommt noch die Auswertung nach Tagen, Wochen oder Monaten. Warum gibt man einem Interessenten nicht sofort zu lesen, dass er hoffentlich nicht zu den xx Prozent der Besucher gehört, die nach dem Zugriff innerhalb der ersten Minute sofort wieder weg sind? Warum auch immer.
Diese sorgsam gehüteten Daten, wenn sie überhaupt ehrlich ausgewertet werden können, werde ich also auch nicht offenlegen. "Viel Neid - viel Ehr", möchte ich für unseren Verein Heimatkunde-BSA nicht in Anspruch nehmen.

Fazit:
Ohne die schnelle Rücknahme der begehrten virtuellen Stadtführungen aus unserem Angebot, hätten wir langfristig vermutlich noch mehr Zugriffe auf unsere Webpräsenz.

21. Januar:

In unserer jährlichen Mitgliederversammlung gab es nur geringe Veränderungen im Vereinsvorstand.

Viele Mitglieder erhielten für eine 30- bzw. 25-jährige Vereinsmitgliedschaft eine Urkunde.

Im Januar

Eine besondere Ehrung

erhielt unser Mitglied »Herbert Stettinius«.
Ihm wurde das Bundesverdienstkreuz verliehen.

Zum 30. mal zeigten wir zu Pfingsten und zum Brunnenfest in einem Schausieden, wie das "zu alter Zeit" wenn auch in einem anderen Umfeld, gemacht wurde.
Leider haben wir hier darüber kein eigenes Bildmaterial. Daten folgen - zumal es eine besondere Attraktion gab!

Es ist kein besonderer Anlass. Oder doch?
Da wir bisher keine erwähnenswerten Ereignisse archivieren können, ist die aktuelle Besucherstatistik unserer Website gewiss erwähnenswert. Dazu noch einiges an Hintergrund-Infos.

45.143 Zugriffe konnten wir am Stichtag 12. Juni 2005 (Logdatei FTP-Server: 11.06.05) registrieren.
Das sind, für unsere Webpräsenzen Heimatkunde-BSA und Salzmuseum, im Durchschnitt 60 Zugriffe/Tag.
Bilddarstellungen zur Interpretation (nicht der Daten selbst) werden im Archiv März 2004 und Januar 2005 angeboten.

Vom »webmaster« wurde in der Vergangenheit ja bereits erwähnt, dass wir mit "unserem Konzept" der kurzen Ladezeiten in Verbindung mit einer übersichtlichen Navigation, dem Besucher gegenüber keine Barrieren aufbauen.

Dass sich die Zugriffe in den letzten 5 Monaten allerdings um 17000 gesteigert haben, ist als weiterer Erfolg für uns zu buchen.
Ein Beweis auch dafür, dass unsere Datenaufbereitung in Text und Bild in etwa das ist, was unsere Besucher anspricht. Allerdings haben wir sicher viele Zugriffe auch einem Presseartikel, im Frühjahr dieses Jahres, zu verdanken.
Eine Analyse wäre möglich, bringt uns aber nichts. Warum? Weil wir nichts "geldwertes" zu verkaufen haben um unsere Strategie zu verfeinern.

Wenn einmal die Zunahme der <> 17000 Besucher vom 12. Januar 05 bis zum 12. Juni 2005 zugrunde gelegt wird, bedeutet das:
Wir haben in diesen 5 Monaten durchschnittlich 111 Zugriffe/Besucher/Tag gehabt.

Bei allen Zahlenangaben muss beachtet werden, das "wir" für die Masse der Surfer mit unserem Angebot nicht interessant sind. Trotzdem ist die Effizienz, vom Thema her, vergleichbar hoch.
Hätten wir im Sommer 2004 nicht unsere plötzlich so begehrten bebilderten Stadtrundgänge weniger attraktiv umgearbeitet (wegen Copyright-Verletzung), würden die Logdateien weitaus höhere Zugriffszahlen und vor allem Effizienzzeiten ausweisen.
Um wieder an die werbewirksame Ankündigung, "... Sie sind Besucher Nr: xxxxxxx" anzuknüpfen, haben wir unsere Besucherzahlen auf Dauer vermutlich, bewusst reduziert.

Schlussbemerkung:
Dass die absoluten Zugriffe auf eine Webpräsenz (die Zahlen werden von Unkundigen gerne als Werbemittel dem Besucher unter die Nase (hier die Augen) gerieben, nichts über die Effizienz einer Webpräsenz aussagt, wurde bereits in einem anderen Archiv-Artikel erklärt.
Sorry - diese Negativ-Präsenz, die es ja auch in unserem Kurort gibt, wirkt sich nicht nur indirekt sondern auch positiv auf unsere Website aus.
Die gesamte <HemaPräsenz> des »webmasters« profitiert davon. Bei der Auswertung der Logs unserer Suchfunktion, soweit sie genutzt wird, lässt sich immer wieder erkennen, dass "bei uns" immer wieder "etwas" gesucht wird, das absolut nicht zum Thema Heimatkunde - Sole - Salz und dem ganzen Umfeld gehört.
Selbstverständlich verarbeiten wir für uns diese nützlichen und kostenlosen Infos zur weiteren Optimierung unseres Angebotes, welches zwangsläufig nur einen begrenzten Interessentenkreis anspricht.

Bei Ursula und Gerd Rademacher trafen sich 16 Personen um im Vorfeld des Erntedank- und Heimatfestes den Schmuck unseres Festwagens vorzubereiten.

Das nebenstehende Bild zeigt "unseren Gerd" (2. Vorsitzender) mit einer Standarte.
Gestiftet wurde die Standarte in diesem Jahr von einem Gründungsmitglied, Frau "Hilde Mahlmann", leider im Bild nicht zu lesen.

Zwischen Kaffee und Kuchen, später dann reichlich zu trinken sowie Würstchen und Steaks vom Grill und als Beilage Salate, wurden Ährensträusschen aus Weizen, Roggen und Hafer als Schmuck für Girlanden gebunden.

Der gesellige Nachmittag mit viel Spass bei angeregter Unterhaltung, endete bei Beginn der Dunkelheit.




Im linken Foto rechts, "unser Uwe" (1. Vorsitzender), um das einmal zu erwähnen.

Diese Fotos sollen nur einen kleinen Eindruck der Situation vermitteln.

Mit diesem Datum geht nun unser neues und alle drei Bereiche übergreifendes Layout Online.
Es müsste nun eine lange Abhandlung folgen, gestützt auf diverse Untersuchungen und Statistiken, für welche sich die Masse der Surfer, vor allem in unserem so kommunikationsfeindlichem Land, wenig interessieren. In einem Umfeld, wo Äusserlichkeiten immer mehr vor Inhalte kommen, versuchen wir mit diesem Layout einen Mittelweg zu finden.
Ein weiterer Grund ist, in Bezug auf das Aussehen, dass wir hier mehr und dezent Farbe, aber nicht unbedingt "bunt" layouten können.
Dass die zunehmenden Gruppe von Menschen, welche bereits in jungen Jahren unter einer Lichtallergie leiden bzw. durch einen weissen oder sehr hellfarbenen Hintergrund Probleme mit dem Kontrast haben, ist nun ebenfalls berücksichtigt.
Zudem werden, um nur einen Punkt anzusprechen, junge Menschen von unserem jetzigen und auch wohl endgültigen Layout stärker angesprochen. Wir gewinnen auch äusserlich mehr Aufmerksamkeit. Und - junge Menschen brauchen wir unbedingt in unserem "Verein für Heimatkunde-BSA".

Das ursprünglich vom "webmaster" angedachte Vorhaben (die Voraussetzungen sind vorhanden), unsere Website auch vereinsintern als Kommunikationsbasis zu nutzen, wird sich vermutlich auch mittelfristig nicht etablieren.

Aus unserem Jahresausflug, der dieses Jahr im Monat Oktober geplant war, wurde aus vielerlei Gründen leider nichts.

An diesem Samstag hatten wir unsere kleine Weihnachtsfeier. Wie sonst auch, waren die Tische in der Altentagesstätte, im Rathof, weihnachtlich gedeckt.

Schild MuseumDer Eingang zum Museum erhielt über der Eingangstür eine Hinweisschild aus Holz. Das Foto zeigt was es aussagt und wo es platziert wurde.

Die Tür bzw. der Eingang zu unserem Salzmuseum ist nun nicht mehr zu übersehen. Was bleibt ist, dass Besuchern bewusst sein muss, dass dieser Eingang im seitlichen dunklen Tor-Durchgang liegt.

Ein Foto des Auslegers (Schmiedearbeit), aussen am Gebäude an der Rosenstrasse, sehen Sie unter Ausleger_Salzmuseum im Archiv 2006.

Anmerkung:
Der Ort Grossalmerode liegt in der Nachbarschaft von Bad Sooden-Allendorf, im Meissner-Vorland.

Es ist die Erwähnung wert, weil dort als Leihgabe von uns ein »Glashumpen« zu sehen war.
Dieser Humpen stammt aus dem Jahr 1649 und ist somit einer der ältesten Glashumpen dieser Art in Deutschland.

Dieses Glasgefäss, es ist in der Vergangenheit zerbrochen und die Scherben wurden geklebt. Zur Bergbauausstellung wurde es von dortigen Fachleuten, soweit möglich, restauriert. Am Fussrand fehlt leider ein Stück Glas. Das im Foto zu korrigieren ist kein Problem, die Darstellung stimmt dann aber mit dem Original nicht mehr überein. Nach der Rückführung in unser Salzmuseum, steht dieses Exponat als Ausstellungsstück, mit anderen Gläsern in einer verschlossenen Vitrine.
Anmerkung:
Aufgrund der nicht optimalen Darstellung des Pokales, mit anderen Gläsern in einer verschlossenen Vitrine, wurde der Glashumpen jetzt erst fotografiert. Diese Herausforderung, den Humpen behelfsmässig in der verschlossenen Vitrine zu fotografieren, wurde von unserm Mitglied "Marianne Schulte" am Samstag vor dem 4. Advent erledigt.
Das nun zu sehende Ergebnis, der Humpen und das Wappen darauf, entstand durch digitale Ausarbeitung und wurde noch in der Nacht zum 4. Advent endlich Online präsentiert.

-hs-

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Letzte Änderung: 16/08/2009 - 22:03 Uhr